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Capela d'La Munt

Die Kapelle ist der Maria Hilf gewidmet und wurde im Jahre 1912 vom Bauern Tomesc Ploner errichtet, nachdem er im Krankenhaus von Innsbruck von einer schlimmen Krankheit genesen war.

Innenräume
Auf dem Altar stehen ein Muttergottesbild und zwei kleine Statuen vom Heiligen Anton und Maria von Lourdes. Mehrere reich verzierte Votivbilder befinden sich rund herum. Auch die 12 Stationen hängen an den Wänden.

Dlijia da Pliscia

An diesem Ort dürfte früh schon eine kleinere Kirche gestanden haben Der heutige Bau geht auf die erste Hälfte des 18. Jhs. zurück. Die Kirche wurde unter Joseph II. für kurze Zeit geschlossen und im Jahr 1869 gründlich restauriert, nachdem sie auch 1859 neu geweiht werden musste. 

Innenräume
Der barocke Hochlaltar wurde von Bartolomäus Rungger und seiner Tochter geschaffen, die Kirche ist dem Heiligen Georg und Andreas geweiht. Die zwei Seitenaltäre  besitzen neuromanische Säulenaufbauten mit halbrund geschlossener Bildnische, darin barocke Gemälde:Rechts: die Vierzehn Nothelfer, darüber Marienkrönung durch die Dreifaltigkeit. Die Heiligen sind jeweils im Nimbus benannt. Links: Madonna und heiliger Kassian mit den 9 Heiligen der Geduld: Hieronymus, Hiob, Crispin, Crispinian, Benedikt, Lucanus, Isidor, Apollonia und Notburga.

Capela da Longega

Die Kapelle wurde öfters neu an verschiedenen Orten errichtet. 1947 hat sie wegen der Straße der Wirt Milio Ellecosta an dem heutigen Ort errichten lassen. Sie ist der Heiligen Maria von Lourdes gewidmet.

Innenräume
Einen reich verzierten Altar aus Tufsteinen mit eienr Maria von Lourdes Statue in einer Nische findet man in dieser Kapelle.

Capela dal Festl

Die Kapelle neben dem Gasthaus Festl ist  öfters neu erbaut worden: 1836 wurde sie von einer Mure weggerissen. 1841 erbaute man sie wegen einer Viehseuche. 1911 wurde es wieder notwendig sie neu zu errichten. Sie ist der Maria Hilf gewidmet.

 

Innenräume
Auf dem Altar aus dem 17. Jh. befindet sich ein Bild, das die Mutter Gottes und darunter die Heilige Elisabeth und der Heilige Georg abbildet. Daneben stehen Statuen vom Heiligen Sebastian und Antonius.  

Ciüch de Brach

Dieser Bildstock soll um 1750 von den Leuten der Gran Ciasa errichtet worden sein. Man kennt den Grund nicht, früher wurde dort bei Prozessionen ein Evngelium gelesen.

 

Innenräume
Heute befindet sich darin ein Herzjesubild mit dem Dorf Enneberg darunter, gemalt vom Künstler Anton Rungger.

Dlijia d'La Pli

Die Kirche ist der Mutter Gottes vom Guten Rat gewidmet. Ihre Geschichte ist lang: das Presbyterium und der Turm sind  gotisch, im Inneren findet sich viel Barock. Zum Wallfahrtsort pilgern vor allem Leute aus dem Gadertal und Pustertal. Besonders verehren die Welsberger diese Mutter Gottes. Im Jahr 2036 wird die 5 Votivtafel gebracht werden.

 

Innenräume
Im gotischen Altarraum findet man einen barockisierenden Altar, dessen Kern aus dem barocken Rosari-Altar der Gebrüder von Mirió gebildet wird. Bartolomäus Rungger baute um 1900 den Altar um und verwandelete ihn zum Hochaltar,  mit einer zweiten Säule auf beiden Seiten, mit einem neuen Tabernakel , mit einer Darstellung der Dreifaltigkeit oben  und der kleinen Muttergottesstatue in der Mitte. Die verschiedenen Statuen darauf stammen teilweise vom ursprünglichen barocken Altar. Der Volksaltar und der Ambo wurden von Franz Kehrer gestaltet. Die Seitenaltäre mit den Tafeln von Christian Renzler sind barock. Der Rosarialtar besteht heute nur mehr als Gemälde um das alte Bild des Rosenkranzes. Der Kreuzaltar in der südlichen Kapelle wurde um 1800 von Philipp Tavella neugestaltet. Die Kanzel ist ein Jugendwerk von B. Rungger um 1862. Die Gemälde auf der Decke wurden von Josef Arnold um 1848 gemalt. Der blaue Mantel der Muttergottes Maria ist tonangebend. An den Seitenwänden falles die 4 Votivtafeln der Welsberger ins Auge.

Dlijia dai Osc

Die Friedhofskapelle wurde um 1750 errichtet, der Baustil ist barock. Es befinden sich auf die Kriegerdenkmäler im Innern.

 

Innenräume
Auf dem Altar findet man heute nur mehr ein Kruzifix, nachdem die Statuen vom Tod gestohlen wurden. An der Decke oben wird das letzte Gericht von Christian Renzler abgebildet. An den Seiten werde die Seelen im Fegefeuer abgebildet.

Ciüch de Gogn

Der Bildstock wurde um 1850  als Dank für das Überleben der Mutter mit dem Kleinkind nach einer schweren Geburt errichtet.

Innenräume
Der Bildstock wurde vor Kurzem restauriert und dem seeligen Familienvater und Märtyrer Josef Mayr Nusser gewidmet. Die Statuen fertigte Hans Rindler an.

Dlijia da Curt

Die erste Kirche wird 1436 erwähnt und 1712 erweitert. Um 1830 wird der Turm erhöht sowie die Empore eingebaut. Der Kirchturm ist ungefähr 40 Meter hoch und trägt drei Glocken, zwei davon stammen aus der Zeit um 1600. Die Kirche war ursprünglich dem Heiligen Nikolaus geweiht, irgendwann kam dann der Heilige Florian dazu. Am ersten Maisonntag findet die Floriansprozession der Pfarreien Enneberg und St. Vigil statt.

Innenräume
Der Hochaltar stammt von Johann Vinazer (1719) und weist einen gestaffelten Säulenaufbau mit den Statuen der heiligen Silvester und Martin, der heiligen Barbara und Margaretha. Vor gemalter Hintergrund-landschaft stehen kniende Figuren der Heiligen Nikolaus und Florian und thronende Himmelskönigin mit dem Jesusknaben und Engeln. 
Der nördliche Seitenaltar (1732/33) Von Bartolomäus Pacher zeigt den kreuztragenden Christus und zwei Schächer und verschiedene Symbole und Situationen aus der Leidensgeschichte. 
Der südliche Altar ist der älteste und stammt offenbar aus dem Vorgängerbau. In der dreigeteilten Mittelnische standen ursprünglich drei Statuen: Maria mit Kind, hll. Nikolaus und Margaretha. 
Die Gemälde auf den Wänden werden dem Kreis um Nikolaus Pedevilla zugeschrieben. 

Capela de Pre

Die Kapelle ist der Mutter Gottes gewidmet und um 1850 errichtet worden.

Die Kapelle ist der Mutter Gottes gewidmet und um 1850 errichtet worden.

Capela Da Miscí

Die Kapelle ist der Mutter Gottes gewedmet und ist 1924-25 errichtet worden. Die Familie Morlang ist Besitzerin der Kapelle. Die kleine Glocke stnd eineml auf dem Turm in St.Kassian.

 

Innenräume
Auf dem Altar findet man heute eine Muttergottesstatue und zwei kleinere Statuen von den Heiligen Petrus und Paulus. Einst hing auch in dieser Kapelle ein Pestkruzifix.

Capela d'Les Ciases

Diese Muttergotteskapelle wurde 1896 errichtet und ist im Besitz der Nachbarschaft. Zuletzt wurde sie vom Schützenverrein restauriert und Josef Lanz kümmerte sich um die zweite Glocke, die von Grassmayr in Innsbruck gegossen wurde.

Innenräume
Die Muttergottes steht in einer Gruft, die  von Kränzen aus Steinen gebildet wird. An den Seitenwänden hängen auch die Bilder des Kreuzwegs.

Capela da Furcia

Die Kapelle ist der Mutter Gottes gewidmet und wurde 1955 errichtet, im Jahre 1987 an einem anderen Ort wieder aufgebaut. Sie gehört dem Gasthaus Furcia.

Innenräume
Auf dem Altar steht eine Mutter Gottes, die von verschiedenen Votivtafeln und den Kreuzwegstationen umgeben wird.

Ciüch da Furcia

1936 wurde anlässlich der 300 Jahrfeier der Prozession der Welsberger wegen der Pest eine Erinnerungstafel aufgestellt. Im Jahre 1992 baute der Schützenverrein ein Bistock an der Stelle. 

 

Innenräume
Auf dem Bildstock zeigt der Künstler Tone Runnger die Prozession der Welsberger nach Enneberg.

Ciüch da Runcac

Wo einst der Fojedörabach sein Bett hatte, steht eine kleine Kapelle "Ciüch" genannt. Sie ist dem Johannes Nepomuk geweiht und im 18. Jh. Gebaut worden.

Innenräume
Im Innern stehen ein Altar mit dem Marihilfbild und seitlich die Statuen von Sebastian und Rochus. Auf der Seite finden wir eine Votivtafel gestiftet von Färbermeister Johannn Trebo: Christus und Maria trohnend auf dem Regenbogen, daben die Heiligen Antonius, Vigilius, Ulrich, Andreas, Peter und Paulus. Zwei Mal im Jahr findet eine Bittprozession zu dieser Kapelle statt.

“Finanziato tramite Avviso pubblico per la presentazione di Proposte di intervento per la rigenerazione culturale e sociale dei piccoli borghi storici, da finanziare nell’ambito del PNRR, Missione 1 "Digitalizzazione, innovazione, competitività e cultura", Componente 3 "Turismo e Cultura 4.0" (M1C3), Misura 2 “Rigenerazione di piccoli siti culturali, patrimonio culturale, religioso e rurale”, Investimento 2.1 “Attrattività dei borghi”, finanziato dall’Unione europea - NextGenerationEU e gestito dal Ministero della Cultura”.